Liebe zukünftige Hundebesitzerin, lieber zukünftiger Hundebesitzer, bald ist es soweit und ein Hund zieht bei Dir ein. Bitte beachte, dass auch ein Hund Bedrürfnisse und Anforderungen hat. Anbei erhälst Du eine kleine Hilfe zur Vorbereitung auf Deinen neuen Mitbewohner.
Der Hund
Obwohl Hunde schon seit Jahrtausenden als Haustiere gehalten werden, haben sie doch viele ihrer ursprünglichen Verhaltensweisen beibehalten. Jeder Hund ist eine einmalige, ausgeprägte Persönlichkeit, die der Tierliebhaber respektieren muss. Wer mit liebevoller Geduld sein Tier beobachtet und dessen Verhalten nicht mit menschlichen Maßstäben misst, wird viel Freude mit ihm haben.
In jedem Fall bedetuet die Anschaffung eines Tieres eine große Verantwortung zu übernehmen. Hunde haben ihre arteigenen Bedürfnisse und benötigen täglilche Pflege, und das ein ganzes Hundeleben lang. Dieses kann unter Umständen über 15 Jahre dauern.
Was benötigt Ihr Hund?
Bevor ein Hund ins Haus kommt, sollten die wichtigsten Utensilien schon vorhanden sein.
- Ein Sicherheitsgeschirr
- eine Leine
- eine Schleppleine
- eine Decke, ein Korb, ein Kissen
- ein Kamm, eine Bürste zur Fellpflege
- ein Futter- und ein Wassernapf
- etwas Hundespielzeug
- eine Transportbox oder ein Rückhaltesystem um den Hund sicher von A nach B zu befördern
Ein Hund kommt ins Haus
Während der ersten Stunden nach seiner Ankunft im neuen Heim braucht der Hund erstmal viel Ruhe. Das Fehlen der Freunde, die Reisestrapazen, die Ternnung von der gewohnten Umgebung und den bisherigen Bezugspersonen, muss er erstmal verkraften. Der Hund möchte Zeit haben, die neue Umgebung und vor allem auch die neuen noch unbekannten Menschen kennen zu lernen. Gleichgültig wie alt der neue Hausgenosse ist, sollte sich der Mensch em Hund zunächst immer nur langsam nähern und beruhigend mit ihm sprechen.
Wie man die Zutraulichkeit des Hundes gewinnt
Am einfachsten ist die Zuneigung des Hunden zu gewinnen, indem man ihm Bedingungen bietet, die er zwischen der Gesellschaft des Menschen und beobachten der neuen Gegebenheiten wählen lassen.
Der Schlaf- und Rückzugsplatz sollte bei der Familie sein und nich tin einem sparaten Raum. Der Hund möchte bei seinem neuem Rudel sein.
Auch Freunde und Verwandte sollten sich noch ein paar Tage gedulden, bis sie den Hund begrüßen. Zu viel Trubel in den ersten Tagen sollte vermieden werden. Der Hund muss sich erst einmal an seine neue Familie und die neue Umgebung gewöhnen.
Sicherheit
Die Sicherheit ihres Hundes sollte für sie an erster Stelle stehen.
Bitte nutzen sie bei jedem Verlassen des Hauses den von uns zur Verfügung gestellten GPS-Tracker und das Sicherheitsgeschirr.
Bitte leinen Sie den Hund auf keinen Fall in den ersten 5-6 Wochen ab. Erst wenn Sie sich sicher sind, dass er ausreichend Zeit hatte Sie richtig kennenzulernen und eine Bindung besteht. Solange wie der Hund Sie noch nicht verstehen oder lesen kann, besteht ein goßes Gefahrenpotenzial bei der Ableinung.
Über Sie viel mit Ihrer Stimme oder konditionieren Sie Ihren Hund auf einen Clicker oder eine Hundepfeife.
Erziehung und Stubenreinheit
Suchen Sie sich eine Wiese in Ihrer Nähe, die Sie auch wenn es mal eilig ist, schnell erreichen oder wenn vorhanden, gehen Sie mi tihm angeleint in den Garten. Angeleint damit sich der Hund daran gewöhnt, auch an der Leine sein Geschäft zu verrichten. Sollte der Hund kein Pipi machen, bleiben Sie ruhig mal einen Moment stehen und lenken Sie den Hund nicht mit Gesprächen oder Gesten ab. Wenn er auch dann nicht macht, suchen Sie dei Wiese bzw. den Garten nach kurzer Zeit wieder auf. machen Sie sich aber keine Sorgen, wenn er sich auch nach ein paar Stunden noch nicht „erleichtert“ hat, manchmal dauert es eine ganze Weile bis er sich sicher fühlt und sich traut. Benutzen Sie ruhig eine längere Leine und ermöglichen Sie ihm so ein wenig Abstand zu halten.
Wenn er einmal an einer Stelle Pipi gemacht hat, tut er es immer wieder, da er riecht, dass er schon da war. Loben Sie ihren Hund, sagen Sie „Prima“, „Toll“ oder denken Sie sich ein markantes Lobwort aus.
Wir standen schon mit so manchem Tierschutzhund lange auf einer Wiese rum bis er verstanden hat, was wir von ihm wollen, denn ein Hund, der die ersten Lebensmonate oder die vergangene Zeit in einem Gehege oder Zwinger verbracht hat, kennt Gassi gehen ja nicht.
Schimpfen Sie nicht, wenn ein Geschäft mal ins Haus ging und machen Sie es komentarlos weg. Er beobachtet, lernt und wird sich anpassen. Regelmäßigkeiten haben hier eine große Bedeutung und er wird schnell lernen, sein Geschäft nur noch draußen zu verrichten.
Was er jetzt braucht ist Ihre Zeit und Ihre Geduld.
Bitte achten Sie stets darauf, dass der Hund ausreichend gesichert ist. Das Geschirr (die ersten Wochen auf alle Fälle ein Sicherheitgeschirr) muss gut und eng genug sitzen, aber auch nicht zu eng. Ängstliche Hunde sichert man anfänglich mit einem Halsband und einen Geschirr und einer doppelten Leine.
Bitte benutzen Sie keine Flexleine. Wenn Ihnen diese Leine aus der Hand gleitet, poltert der Griff hinter dem Hund her und „verfolgt“ ihn. Der Hund wird versuchen vor diesem Geräusch wegzulaufen und Sie nehmen sich jede Chance an ihn heranzukommen.
Benutzen Sie die erste Zeit eine längere normale Leine und nach ein paar Tagen eine Schleppleine, die Sie anfangs natürlich in der Hand halten und nach ein paar Wochen Eingewöhnung dann über den Boden schleifen lassen können.
Gehen Sie am Anfang möglichst immer die gleichen Wege, langsam kennt er sich aus und wird sich immer sicherer fühlen.
Sportliche Betätigung in den ersten Tagen
Geben Sie Ihrem Hund in der ersten Zeit eine Schonfrist und überfordern Sie ihn nicht. Wenn Sie Ihren Hund überfordern kann es zu gesundheitlichen Problemen wie z.B. Lahmheit, Nervenentzündungen in den Beinen oder Zerrungen kommen. Das ist übrigens nicht nur bei Tierschutzhunden der Fall. Sie merken mit der Zeit selbst, was ihm gut tut und was nicht.
Die ersten Nächte
Dei meisten Tierschutzhunde sind hier unkompliziert, aber es gibt auch die Sorte Hund, die plötzlich Angst hat, schon wieder allein zu sein. Gut bewährt hat sich ein Schlafplatz vor oder neben dem Bett. So ist der Hund in der Nähe von Herrchen und/oder Frauchen und fühlt sich geborgen.
Das Alleinebleiben
Regelmäßigkeit hat für den Hund große Bedeutung. Also sollte man ihn von Anfang an gleich an den normalen Alltag gewöhnen. Wenn Sie sich für die erste Zeit Urlaub genommen haben, gestalten Sie ihren Tag trotzdem so strukturiert wie möglich. Verlassen Sie das Haus und gehen Sie kurz vor die Tür, gehen Sie nach ein paar Minuten wieder zurück, dann steigern sie auf 10-15 Minuten und steigern ganz langsam.
So lernt der Hund schnell, dass er sich auf Sie verlassen kann und Sie immer wieder nach Hause kommen.
Gehen Sie genauso regelmäßig mit ihm spazieren und gewöhnen Sie ihn an seine Gassizeiten. Am Anfang etwas häufiger, dann in regelmäßigen größeren Abständen. So lernt er sein Geschäft draußen zu machen und weiß, wann es Zeit ist für seinen Spaziergang.
Natürlich gibt es auch Hunde, die am Anfang große Verlustängste haben und ein wenig länger brauchen bis Sie das Allensein gelernt haben. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie gern bei uns nach Rat. Sollten wir gemeinsam keine Lösung finden, suchen Sie Rat bei einem vertrauenswürdigen Hundetrainer.
Es gibt für jedes Problem eine Lösung duch ein individuelles Training.
Ernährung
Füttern Sie ihren Hund am Ankunftstag nur mit ganz kleinen Portionen. Während des Transportes hat er nur kleine Portionen bekommen und wenn Sie jetzt mit einem Riesennapf vor ihm stehen wird er es runterschlingen. Da ist Erbrechen und Durchfall vorprogrammiert.
Am ersten und auch an den nächsten Tagen können Sie auch eine ausschließliche „Handfütterung“ machen, dass fördert die Bindung zum Hund enorm.
Füttern Sie in den ersten Tagen erstmal nur Trockenfutter.
Unsere Hunde leben in Auffangstationen, dort habene Sie nichts anderes als Trockenfutter bekommen. Die Hunde müssen sich erst langsam an Nassfutter oder Barf gewöhnen. Dosenfutter löst meist Durchfall aus, dass sollten Sie vermeiden.
Nach und nach kann man das Futter umstellen, anfänglich etwas Nassfutter oder Barf zum Trockenfutter dazumischen. Dann langsam täglich die Trockenfuttermenge reduzieren.
Nach der Futterumstellung können Sie Naturjogurt oder Hüttenkäse unter das Futter mischen, das mögen die meisten Hunde gern und es ist gut für die Darmflora.
Füttern Sie die ersten Tage über die Hand um die Bindung zu fördern. Wenn Sie mit dem Untermischen von Nassfutter oder/und Jogurt etc. anfangen füttern sie am besten 2x am Tag.
Einmal morgens und einmal abends. Das Wasser sollte stets frich sein und immer zur Verfügung stehen.
Wo wird gefüttert?
Stellen Sie den Futternapf an einen Ort, an dem kein Durchgangsverkehr herrscht. Wenn jemand vorbeiläuft und Ihren Hund vielleicht anstößt, könnte er denken, Sie wollen im das Futter streitigmachen oder er darf nicht ESSEN. Das kann den Hund sehr stark verunsichern. Gut bewährt haben sich Küche oder eine ruhige Ecke im Flur, dort kann man in der Regel auch besser saubermachen.
In der Anfangszeit ist es ratsam Ihr neues Familienmitglied getrennt von eventuell bereits vorhandenen Hunden zu Füttern. Dies beugt Futterneid und unnötigen Rangeleinen vor.
Wie oft wird gefüttert?
Zur Eingewöhnung sollten Sie 2-3 kleine Mahlzeiten pro Tag füttern, später können Sie auf zweimal senken. Füttern sie nicht zu viel, lieber etwas weniger. Erst nach einer Eingewöhnungphase werden Sie dir richtige Futtermenge die ihr Hund braucht ermitteln können. Aktive Hunde haben einen höheren Futterbedarf als ehr passive Hunde.
Bitte bedenken Sie, dass sie die „Snack“ oder „Leckerchenmenge“ vom Hauptfutter abziehen müssen. Auch ein Hund neigt zu Übergewicht und Sie schädigen damit anfänglich Knochen und Gelenke, später auch den ganzen Organismus des Hundes und schwerwiegende Krankeheiten sind vorprogrammiert.
Trinken
Der Hund braucht sauberers, frisches Wasser, welches stets zur Verfügung steht und regelmäßig ausgewechselt werden muss.
Pflege
Auch ein Hund braucht regelmäßig Pflege.
Kämmen Sie ihren Hund regelmäßig um loses und verfilztes Fell zu entfernen.
Achten Sie auf die Krallen, sollte sich ihr Hund sie nicht richtig ablaufen, lassen Sie sie in einer Tierarztpraxis schneiden. Dort zeigt man Ihnen genau wie das geht und wenn Sie es sich zutrauen, können Sie es in der Zunkuft selbst machen.
Kontrollieren Sie regelmäßig Ohren, Nase udn Zähne um diese ggf. zu reinigen und evtl. Fremdkörper zu entfernen.
Führen Sie diese Kontrollen wirklich regelmäßig durch damit der Hund sich daran gewöhnt, sollte dann mal wirklich was sein, werden Sie keine Probleme durch Verweigerung des Hundes bekommen.
Wann muss der Hund zum Tierarzt?
- Appetitlosigkeit über mehr als zwei Tage (bei Hitze kommt es schonmal vor, dass ein Hund nicht ESSEN mag)
- Gewichtsverlust
- Erbrechen über mehr als zwei Tage, sofort bei Verdacht auf Vergiftung oder Fremdkörper
- Durchfall über mehr als zwei Tage trotz Schonkost, sofort bei Blutbeimischung
- Verstopfung von mehr als zwei Tagen, sofort bei Verdacht auf Fremdkörper
Ein krankes Tier sollte möglichst umgehend einem Tierarzt vorgestellt werden um die Ursache der Erkrankung feszustellen und eine Behandlung einzuleiten. Auf keinem Fall sollte man versuchen selbst mit Tipps aus dem Internet am Hund herumzudoktern.
Allerdings muss man auch nicht bei jedem Schnupfen zum Tierarzt, wir gehen ja auch nicht immer sofort.
Verantwortung
Wir lassen unsere Hunde kastrieren, egal ob Rüde oder Hündin, wenn Sie alt geung sind. So verhindern wir als verantwortungsvolle Tierschützer, dass ungewollter Hundenachwuss ein schweres Schickal erleidet.
Durch die Übernahme eines Hundes aus dem Tierschutz übergeben wir Ihnen die Verantwortung an dem Hund und hoffen, dass sie alles tun werden um ein harmonsiches Zusammenleben zu fördern.
Durch ihre Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz leisten sie einen aktiven Beitrag zum Tierschutz.
Ihr Tier ist von uns mit einem Transponderchip gekennzeichnet worden, die Kennzeichnung ist allerdings nur dann wirklich sinnvoll, wenn sie Ihren Hund auch registrieren.
Da wir wissen, dass gerade in der Ankunftszeit an alles gedacht wird, aber nicht an die Registrierung des Hundes, wird es automatisch von uns bereits vorgenommen. Sie sollten dann aber schnellstmöglich den Hund auf ihren Namen umtragen.
Einen sogenannten Halterwechsel beim Haustierregister TASSO vornehmen.
Nur registrierte Hunde können, wenn sie entlaufen sind, wesentlich leichter an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden und das auch noch völlig kostenlos.
Der von uns für den Hund zur Verfügung gestellt GPS-Tracker kann auch wirklich nur bei der Suche helfen, wenn er sich am Hund befindet, vor allem regelmäßig aufgeladen wurde und Sie die APP instaliert haben.
Hundesteuer und Haftpflichtversicherung ggf. Krankenversicherung
Lt. Gesetz sind sie verpflichet Ihren Hund bei der Wohnortgemeinde anzumelden. Fragen Sie bei der Gemeinde nach einer eventuellen Ermäßigung für Hunde aus dem Tierschutz, einige wenige Gemeinden unterstützen auch den Auslandstierschutz.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist evtl. in ihrer Gemeinde/Bundesland pflicht. Bitte informieren Sie sich frühzeitig.
Bei den heutigen Tierarztkosten (GOT) sollten man sich genau überlegen ob man eine Hundekrankenversicherung abschließt oder nicht.
Bei den Versicherungen können wir keine Empfehlung geben, die Angebote ändern sich fast wöchentlich. Daher raten wir dazu, einen Versicherungsvergleich in den Internetportalen vorzunehmen, entweder kurz bevor oder kurz nachdem der neue Hund bei Ihnen einzieht.
Hundeführerschein / Sachkunde
Leider gibt es keine bundeseinheitliche Regelung zum Halten von Hunden.
Jedes Bundesland hat unterschiedliche Gesetze, Verordungen und Erlasse.
Bitte erkundigen Sie sich vor der Aufnahme des Hundes bei Ihrer Wohnortgemeinde welche Voraussetzungen bei Ihnen erfüllt sein müssen.
Probleme und Rückschritte
Für den Fall, dass sich Probleme anbahnen, lassen Sie sie bitte nicht erst eskalieren. Wenden Sie sich an uns. Für manche Probleme findet sich schnell ein Rat und eine Lösung.
Meist handelt es sich um Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund und mit dem richtigen Verhalten lassen sich anfängliche Probleme schnell in den Griff bekommen. Das wichtigeste ist jedoch auch, dass Sie Ihrem Hund Zeit geben, Zeit zum Verstehen.
Geben Sie nicht gleich auf, wenn nicht alles so klappt wie Sie es sich wünschen würden. Es lohnt sich und Sie werden mit der Zeit und nach einer gewissen Eingewöhnungsphase und Lernphase ein gutes Team sein und einen Freund fürs Leben haben.
Manchmal kann es aber auch wirklich notwendig werden professionelle Hilfe bei einem guten Hundetrainer oder eine guten Hundeschule zu suchen. Bitte informieren Sie sich am besten schon vorher nach einer guten Hundeschule.
Unsere Verantwortung und unser Anspruch
Wir geben die Verantwortung für die von uns vermittelten Hunde nicht ab und sind jederzeit für Sie da. Sie können uns gern bei Problemen und Fragen kontaktieren.
Aber bitte bedenken Sie, wir arbeiten alle ehrenamtlich, haben eine Familie, unsere Tiere, einen Job, unseren Haushalt und unser Privatleben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht 24 Stunden Rund um die Uhr erreichbar sind.
Auch kontaktieren Sie uns nicht erst wenn aus dem Problemchen ein Problem geworden ist, zaubern können wir leider auch nicht.
Da wir alle diese Arbeit in unserer Freizeit machen gewinnen wir Kraft und Motivation aus Feedbacks, die wir bekommen. Viele der Hunde begleiten uns über Jahre hinweg und das Schicksal jedes einzelnen liegt uns am Herzen. Aus diesem Grund würden wir uns sehr freuen, nicht nur kontaktiert zu werden wenn es Probleme gibt, sondern auch schöne Geschichten und Erlebnisse, tolle Videos und Bilder sind jederzeit willkommen.